Wir legen größ­ten Wert auf eine bar­rie­re­freie Umge­bung nach moderns­ten Stan­dards, doch die hei­me­li­ge Gemüt­lich­keit ver­leiht unse­rem Haus sei­nen ganz beson­de­ren Cha­rak­ter.

Auch unter Ein­hal­tung aller Sicher­heits- und Hygie­ne­vor­schrif­ten muss ein Lebens­raum woh­li­ge Wär­me aus­strah­len. Die Men­schen sol­len bei und eine neue Hei­mat mit hoher Lebens­qua­li­tät fin­den – des­halb haben wir unser Wald­schlöss­chen in den letz­ten Jah­ren behut­sam reno­viert und lie­be­voll ein­ge­rich­tet.

Jedes unse­rer hel­len, geräu­mi­gen Zim­mer ver­fügt über ein behin­der­ten­ge­rech­tes Bad, das sich bequem mit dem Roll­stuhl befah­ren lässt. Über eine Ruf­an­la­ge kön­nen unse­re Bewoh­ner jeder­zeit Unter­stüt­zung anfor­dern.

Men­schen, die ihre Pri­vat­sphä­re der Gemein­schaft vor­zie­hen, mie­ten sich eines unse­rer Bal­kon­zim­mer, für Paa­re bie­ten wir Sui­ten mit Ter­ras­se und Gar­ten­blick im Bun­ga­low.

Alle Zim­mer sind bedarfs­ge­recht möbliert, doch so rich­tig hei­me­lig wird es erst, wenn der Raum mit eige­nen, ver­trau­ten Gegen­stän­den und Acces­soires gestal­tet wird. Ger­ne sind wir bei der Aus­wahl behilf­lich.

Sol­len eige­ne klei­ne Möbel mit ein­zie­hen, hel­fen wir Ihnen auf Wunsch und zum Selbst­kos­ten­preis beim Trans­port.

Details zum Woh­nen und den Zim­mern

Mobi­li­ar

Die Zim­mer sind unter ande­rem mit fol­gen­dem Mobi­li­ar aus­ge­stat­tet:

  • ein elek­trisch höhen­ver­stell­ba­res Pfle­ge­bett
  • ein Nacht­schrank
  • ein Klei­der­schrank mit Wert­fach
  • eine Kom­mo­de
  • Tisch und Stüh­le

So rich­tig hei­me­lig wird es jedoch, wenn der Raum mit eige­nen ver­trau­ten Gegen­stän­den und Acces­soires gestal­tet wird. Ein paar Fotos, Bil­der, eine lieb gewor­de­ne Nacht­tisch­lam­pe, Kis­sen, Decken, schö­ne Gar­di­nen, Zim­mer­pflan­zen oder Bücher sor­gen für eine per­sön­li­che Note. Ger­ne sind wir bei der Aus­wahl der Gegen­stän­de behilf­lich. Sol­len eige­ne klei­ne Möbel mit ein­zie­hen, hel­fen wir Ihnen auf Wunsch und zum Selbst­kos­ten­preis beim Trans­port.

Eige­nes Fern­se­hen

Unse­re Senio­ren haben die Mög­lich­keit, alle digi­ta­len SAT-Pro­gram­me (Astra) zu emp­fan­gen. Dafür ist der Anschluss eines SAT-Recei­vers not­wen­dig. Der Emp­fang über DVB‑T oder DVB‑C (kos­ten­pflich­ti­ge Anmel­dung beim Kabel­an­bie­ter) ist eben­falls mög­lich.

Tele­fon und Inter­net

Die Bewoh­ner unse­res Hau­ses kön­nen jeder­zeit über das Haus­te­le­fon Gesprä­che täti­gen oder emp­fan­gen. Auch den Zugang zum Inter­net, inkl. eMail-Ver­kehr ermög­li­chen wir auf Wunsch über die EDV des Hau­ses.

Wer unab­hän­gig sein möch­te, kann bei der Tele­kom oder einem ande­ren Anbie­ter einen eige­nen Anschluss für das Zim­mer bean­tra­gen. Wer aus Pivits­hei­de stammt, hat dann die Mög­lich­keit die gewohn­te Ruf­num­mer zu behal­ten. über einen sol­chen Tele­fon­an­schluss besteht auch die Mög­lich­keit sich ins Inter­net ein­zu­wäh­len. DSL- oder VDSL-Anschlüs­se sind ver­füg­bar.

Eine güns­ti­ge Alter­na­ti­ve bie­tet der Anschluss des Zim­mers an unse­re Haus­te­le­fon­an­la­ge:

  • Die kos­ten­lo­se Vari­an­te: Durch­wahl­num­mer für die Erreich­bar­keit und kos­ten­freie Tele­fo­nie im Haus inkl. eige­ner Haus­tür­klin­gel
  • Die kos­ten­pflich­ti­ge Vari­an­te (7,90 €/mtl.): Durch­wahl­num­mer mit Fest­netz-Flat­rate und eige­ner Haus­tür­klin­gel

Innen und außen ist unser Wald­schlöss­chen ein Ort der Abwechs­lung. Gemein­schafts­be­rei­che laden zur Gesel­lig­keit, Ruhe­zo­nen bie­ten die Mög­lich­keit zum Rück­zug. Es gibt kei­ne strik­te Tren­nung der Eta­gen oder Wohn­be­rei­che – jeder bewegt sich hier frei nach Lust und Lau­ne. 

Auf allen Eta­gen haben wir schö­ne Gemein­schafts­räu­me und ‑bal­ko­ne her­ge­rich­tet, in den Wohn­grup­pen im Ober- und Dach­ge­schoss befin­det sich außer­dem jeweils eine voll aus­ge­stat­te­te Wohn­kü­che für gemein­schaft­li­ches Kochen und Spei­sen oder für kuli­na­ri­sche Ver­an­stal­tun­gen. Im Erd­ge­schoss kön­nen es sich unse­re Senio­ren im gro­ßen, hel­len Win­ter­gar­ten oder im Wohn­zim­mer gemüt­lich machen, und für das Extra an Wohl­be­fin­den haben wir unse­re klei­ne Well­ness­oa­se.

Beim Stö­bern auf Floh­märk­ten haben wir vie­le schö­ne Kunst­wer­ke ent­deckt und das Haus damit gestal­tet. Ergänzt wer­den die Floh­markt-Schät­ze durch in der Kunst­the­ra­pie ent­stan­de­ne, wun­der­schön gemal­te Bil­der.

Das Rau­chen im Haus ist nicht gestat­tet.

Blü­ten­pracht zu allen Jah­res­zei­ten, vie­le ein­hei­mi­sche und Pflan­zen aus aller Welt begeis­tern die Sin­ne. Tau­sen­de bun­te Blü­ten, sanf­te Grün­zo­nen und Nasch-Berei­che wech­seln sich ab und schaf­fen ver­schie­de­ne Berei­che, an denen man sich ganz­jäh­rig erfreu­en kann.

Seit dem Umbau unse­res Hau­ses hat sich unser Gar­ten wun­der­schön ent­wi­ckelt. Alle Wege sind roll­stuhl­ge­recht ange­legt und so errei­chen auch geh­be­hin­der­te Men­schen jeden Win­kel der Gar­ten­an­la­ge.

Anre­gung und Mit­hil­fe von Bewoh­nern und Ange­hö­ri­gen ist aus­drück­lich erwünscht. Ger­ne kön­nen Pfleg­schaf­ten für Bee­te über­nom­men wer­den, um sich nach eige­nen Kräf­ten und eige­nem Wis­sen ein­zu­brin­gen.

Nicht da ist man daheim, wo man sei­nen Wohn­sitz hat, son­dern da  wo man ver­stan­den wird.

Chris­ti­an Mor­gen­stern